Erst im Jahr 1589 entschied das Bistum, das verwaiste Kloster an den Orden der Karmeliten zu übergeben.
Noch bis heute bewohnen Mönche einen Part der Anlage, der Großteil des Klosters gehört mittlerweile allerdings zu einem Hotel.
Ihre Barockisierung erlebte die Kirche zwischen 1692 und 1701 durch den erzbischöflichen Hofbaumeister Leonhard Dientzenhofer. Hierbei vollzog der Baumeister eine liturgische Drehung der Kirche, bei der ihr Altar von der Ost- zur Westseite und ihr Hauptportal von der West- zur Ostseite wanderten. Grund für diesen Aufwand war der Wunsch Dientzenhofers, das prunkvoll gestaltete Portal der Öffentlichkeit zuzuwenden.
Der Autor ist das Herzstück des Systems. Er erkennt Probleme, wenn Sie erstehen. Er greift diese auf. Er formuliert diese aus und muss sich den Shitstorm über den Artikel gefallen lassen. So schaut’s aus im Web.